Danke.
Also, so eine richtig logische Erklährung kann ich da momentan auch nicht finden, das ist meine Schwierigkeit, weil ich mich da auch nicht 100%ig auskenne. Glücklicherweise gibt es ja Mitglieder wie dich, Giova. Ich würde mich freuen, wenn du mir da etwas helfen könntest!
Nochmal die Zusammenfassung.
Meine Erklährung wäre folgenermaßen: also der Planet ist um 43° auf seiner Bahn gekippt. Das ist ein Effekt der durch eine Superwaffe vor 4000 Jahren hervorgerufen wurde. Zunächst einmal hatte der Planet eine ganz normale Kippung, wie die Erde.
Die Nordakadarianer halten sich den Südakadarianern überlegen. Sie haben vor 4000 Jahren Kontakt mit den Sith gehalten, welche ihnen bei der entwicklung dieser Waffe halfen. Durch viele komplizierte Berrechnungen (ich kann da nicht drauf eingehen) kam es dazu, dass man einen Mond sprengen wollte. Durch die Magnetischen Felder sollte der Planet durch wegfallen des Mondes Uslar kippen. Die Südhalbkugel würde ewig im Dunkeln liegen und auf der Nordhalbkugel herrscht ewig Sommer. Ein recht blödsinniger Plan, doch durch Beeinflussung der Sith stimmten die Nordakadarianer letztendlich zu.
Der Mond wurde nicht ganz gesprenkt, nur eine Hälfte. Diese Stürzte dann unkontrolliert auf den Nordakadarianischen Kontinent (Damaoiris). Es gab viele Tote, für die Umwelt, das Klima war es Planetar verherrend, schon alleine die Druckwelle des Einschlags brachte viele Akadarianer um. Nur ganz wenige haben überlebt, und das auch nur, weil sie ins Nachbarsystem geflüchtet waren. Die Lumatasa (Südakadarianer) waren glücklicherweise viel am Reisen, so dass viele garnicht auf den Planeten waren. Zu dieser Zeit pilgerten viele in der Galaxis umher, um die 'Hakadei' (die 'Reisenden' Gottheiten) zu finden.
ein paar tausend Jahre später, hatte sich das Klima den neuen Situationen angepasst. Die Nord und Südakadarianer hatten ihren Planeten wieder besiedelt. Die Nordhalbkugel erhielt nun ein Wetter, was zum größten Teil einer Tuntra ähnelt, viel Flora und Fauna konnte sich dort ansiedeln. Es regnet viel, aber trotzdem ist das Klima in Ordnung.
Die Südhalbkugel bekommt nur wenig Sonne. Wenn die Sonne überhaupt am Himmel steht, dann nur wenige Grad über dem Horrizont. Es ist dunkel und Kalt.
Die Landschaft ist vereist zum Größten Teil, aber es gibt auch Seengebiete, da wo durch die Druckwelle vor 4000 Jahren eine Überschwemmung stattfand...
Die Feuerstürme entstehen wenn es einen Jahreszeitwechsel gibt meißt im Shiranubietal (liegt genau auf der Tag-Nacht-Grenze, das Klima dort ist sehr instabiel. In der Atmosphäre kommt es zur vermehrten Sauerstoffanreicherung. und durch die hohe Sonneneinstrahlung auf der Grenze entzündet sich das Gas. Stürme rasen dann nach Süden.
Die Südakadarianer sind darauf eingestelt. Sie haben unterirdische Städte und Felsartige Gebäude.
Warum sieht es aus dass die Sonne höher als nur ein paar Grad am Horrizont steht:
-weil es in der Atmosphäre zu Lichtbrechung kommt, ähnlich wie bei einer Fatamorgana.
nur, warum ist es so dunkel? Kommt das Licht nicht durch oder scheint die Sonne so schwach? müßte dann aber auch so kalt sein? hmm, seltsame Welt ist das. wahrscheinlich lässt die Atmosphäre kaum heiße Gase entweichen und wirkt ein bißchen wie ein Kessel.
es ist kalt dort, meist liegt die Temperatur um den Gefrierpunkt im Sommer, im Winter bis zu -43°C.
Wenn die Feuerstürme über die Landstriche Rasen, Tauen die Seen die angefrohren sind in Sekundenschnelle auf, werden dann aber bald wieder angeeist. Nicht gerade ungefährlich...
Die Welt ist durchaus seltsam. Aber sie ist auch Fantasie. Ein bisschen plausiblität wäre schon nicht schlecht...